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Dr. Susanne Ließegang
Dr. Susanne Ließegang, Kunsthistorikerin. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Pädagogik und Geschichte Promotion in Kunstgeschichte.

 

 

Meine Methode hat sich aus der intensiven Auseinandersetzung mit meinem Lehrer Prof. Dr. Gottfried Boehm (Basel) entwickelt. Seine Verpflichtung im Umgang mit Kunst auf das Sehen, sein Verständnis von Kunst als Erfahrungs- und Erkenntnisangebot, das sich im Horizont von Vergangenheit und Gegenwart ereignet, hat mir meinen Weg eröffnet.

 

2001 Gründung    Forum Kunst Betrachtung

2014  Kunstbeauftragte im Universitätsklinikum Gießen - UKGM

 

Seminarangebot

                          als Bildungsangebot

                          als berufliche Weiterbildung

                          als Marketing Element

                     

Projektentwicklung für Aktionstage

Einführungen in Ausstellungen im Rahmen von Vernissagen
                               

Entwicklung und Durchführung von  Führungsprogrammen
                                                                

Kuratorentätigkeit

 

Sehen lernen

Das Abenteuer des Sehens als lustvoll, erstaunliche Reise in die unbekannten Welten des Gegenüber und des Selbst.

In der Freizeit als Vergnügen und Bereicherung des Lebens, aber auch als Medium desjenigen, der seinen Standpunkt in einer komplexen Welt näher bestimmen möchte: sei es im privaten Leben, sei es in beruflichen oder wirtschaftlichen Zusammenhängen.

Bilder setzen Standpunkte und fordern die Standpunktfindung vom Betrachter ein – Belebung der eigenen Grenzen, Dehnung des eigenen Horizontes. Reflexion und Kritik des „festgelegten Blicks“ lässt die Kunstbetrachtung zum Auslöser werden, die „Kultur des eigenen Blicks“ an der „Kultur des Blicks des anderen“ zu messen. Auf dem Weg des Sehen Lernens werden der spannungsvollen Begegnung des selbst mit den anderen neue Impulse gegeben: im Team, mit dem Kunden, bei der Problemlösung, in der Selbstbegegnung.

 

Die Methode:

 

In der Arbeit am Kunstwerk wird der alltägliche Kurzschluss zwischen Sehen und Sprechen aufgehoben. Wenn das Sehen sich als Kritik der Sprache und das Sprechen als Kritik des Sehens entwickeln darf, entstehen unvorhergesehene, unvorhersehbare Freiräume, die die Schematisierungen unsere Sprache und unseren Sehens ins Bewusstsein heben: Öffnungen und Entwicklung des Sehens, Denkens, der Begegnung sind die Folge. 

 

Jedes Setting wird individuell auf die Anforderungen des Kunden eingestellt: als Firmenevent ( after work), als Prozessbegleitung in der Unternehmensentwicklung, in der Persönlichkeitsentwicklung der Einzelnen.

 

Gruppen und Einzelgespräche

                                               in der Freizeit

                                               als Firmenevent – art after work

                                               als Prozessbegleitung
                                                                           in der Persönlichkeitsentwicklung
                                                                           in der Unternehmensentwicklung

Seminare

Exkursionen

Projektentwicklung

Vernissagen

Künstlerfeedback

Der Blick über den Tellerrand – Grundlage unternehmerischer Kompetenz

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